Sanierung von Fugenübergängen an der A6

Sanierung von Fugenübergängen an der A6

Samstagabend, 29. Februar 2020, 20:00 Uhr: Die A6 von Lemmer in Richtung Joure wird bis Sonntagvormittag 9:30 Uhr gesperrt. Der Fugenübergang der Scharsterrijnbrücke war locker und musste befestigt werden. Rijkswaterstaat (RWS) stellte fest, dass der Fugenübergang klapperte, wenn Fahrzeuge über die Brücke fuhren.

SealteQ ist unter anderem Spezialist für die Reparatur von Fugenübergängen. Unsere Kollegen von SealteQ Heerenveen führten die Arbeiten an der A6 für RWS aus. Sie standen unter einem gewissen Zeitdruck, da die Straße nicht länger als bis Sonntagvormittag 9:30 Uhr offen bleiben durfte. Glücklicherweise stellte dieser Zeitdruck kein Problem dar. Die Arbeiten waren trotz des Sturms weit vor der Frist abgeschlossen.

Fugenübergänge

Fugenübergänge? Klappern? Fugenübergänge bilden die Verbindung zwischen Straßen auf festem Untergrund und auf einem Viadukt oder einer Brücke. Sie müssen den Verkehr tragen, Bewegungen infolge von Verkehr und Temperatur des Viadukts oder der Brücke aufnehmen und die darunterliegende Konstruktion vor Schäden durch Leckagen schützen.

Kooperationspartner

Eine solche Aufgabe erledigt SealteQ natürlich nicht allein. So arbeitete SealteQ während dieses Sanierungsprojekts neben RWS auch mit
F.C. Nienhuis
zusammen. Die Sperrung eines Autobahnabschnitts muss nämlich so gut und sicher wie möglich erfolgen. F.C. Nienhuis sorgte für die entsprechenden Verkehrsregelungen, damit unsere Kollegen sicher arbeiten konnten.

Verschiedene Spezialisierungen für die Sanierung der Fugenübergänge

Die Sanierungsarbeiten bestanden aus zwei Teilen: einerseits Arbeiten an der Stahlkonstruktion und andererseits am Beton. SealteQ verfügt in beiden Bereichen über Spezialisten. Dadurch konnten wir einen kombinierten Plan für alle Sanierungsarbeiten erstellen. Angesichts der begrenzten Zeit, die unseren Kollegen zur Verfügung stand, war eine solch gute Vorbereitung nützlich. Die Aufgabe bestand darin, die Stahlkonstruktion zu strahlen, um den Rost zu entfernen. Durch das Auftragen einer Beschichtung wird die Stahlkonstruktion besser geschützt und hält länger. Anschließend platzierten wir die Anker, die dafür sorgen, dass der Fugenübergang an Ort und Stelle bleibt. Das ist präzise Arbeit, denn beim Einbau darf der Stahl nicht beschädigt werden. Danach werden die Fugenübergänge mit Schnellzement befestigt und mit Stahlfaserbeton vergossen. Zum Schluss erfolgt die Endkontrolle auf möglicherweise hervorstehende Stahlfasern. Ist alles in Ordnung, kann der Mörtel aushärten und die Arbeiten sind abgeschlossen.

Sicherheit

Für SealteQ ist die Sicherheit unserer Kollegen das Allerwichtigste. Die Kollegen arbeiten mit Werkzeugen, die nach NEN 3140 geprüft sind. Das bedeutet, dass die elektrischen Werkzeuge sicher in der Anwendung sind. Mit dieser Prüfung sind auch Sicherheitsprozeduren verbunden, die eingehalten werden müssen. Zudem stellte RWS unseren Kollegen Schutzkleidung zur Verfügung. Wie bei allen Aufträgen arbeiteten die Kollegen an der A6 auch mit persönlicher Schutzausrüstung. Dazu gehören eine Schutzbrille, spezielle Schuhe und Helme. Arbeiten im Freien bergen immer ein Risiko. Man ist vom Wetter abhängig. SealteQ plant immer einen Go- oder No-Go-Moment ein, damit wir im letzten Moment noch reagieren können. Glücklicherweise konnten die Arbeiten trotz des Sturms fortgesetzt werden. Wir sind immer auf Wetterumschwünge vorbereitet und hatten in diesem Fall Vorkehrungen getroffen, um den Arbeitsplatz vor Regen und Sturm abzuschirmen.

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